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Würzburg: "Vielleicht dachten sie, ich überlebe ohnehin nicht": Wie Feras Alhamad aus Würzburg drei syrische Gefängnisse durchstand

Würzburg

"Vielleicht dachten sie, ich überlebe ohnehin nicht": Wie Feras Alhamad aus Würzburg drei syrische Gefängnisse durchstand

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    Feras Alhamad aus Würzburg erzählt, was er durch Polizeigewalt in Damaskus und in syrischen Gefängnissen erleiden musste.
    Feras Alhamad aus Würzburg erzählt, was er durch Polizeigewalt in Damaskus und in syrischen Gefängnissen erleiden musste. Foto: René Ruprecht

    Feras Alhamad sitzt mit seiner Freundin in einer kleinen Bäckerei in Würzburg. Sein dreijähriger Sohn schaukelt ungeduldig mit den Beinen, während der 31-Jährige selbst ruhig und gefasst wirkt. Nichts an seinem Auftreten lässt erahnen, welche Erfahrungen er vor mehr als zehn Jahren in syrischen Gefängnissen gemacht hat. Und doch ist seine Geschichte ein Zeugnis der Gewalt und Unterdrückung, die das Assad-Regime über unzählige Menschen brachte.

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