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Würzburg: Beschlossen: Vier weitere öffentliche Bücherschränke für Würzburg

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Beschlossen: Vier weitere öffentliche Bücherschränke für Würzburg

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    Erst vor kurzem wurde ein öffentlicher Bücherschrank am Heuchelhof übergeben. Bei der Übergabe dabei (von links): OB Christian Schuchardt, Martha Maucher (Leiterin Stadtbücherei), Stadträtin Christiane Kerner , Verena Fischer (Gebietsdirektorin Sparkasse Mainfranken), Steffen Göth (Leiter des SparkassenberatungsCenters Heuchelhof) und Hermine Seelmann ( Quartiersmanagement Heuchelhof).
    Erst vor kurzem wurde ein öffentlicher Bücherschrank am Heuchelhof übergeben. Bei der Übergabe dabei (von links): OB Christian Schuchardt, Martha Maucher (Leiterin Stadtbücherei), Stadträtin Christiane Kerner , Verena Fischer (Gebietsdirektorin Sparkasse Mainfranken), Steffen Göth (Leiter des SparkassenberatungsCenters Heuchelhof) und Hermine Seelmann ( Quartiersmanagement Heuchelhof). Foto: Anna Neufeld

    Der Heuchelhof hat vor wenigen Tagen einen öffentlichen Bücherschrank bekommen, noch in diesem Jahr sind vier weitere Stadtteile dran: Mit Finanzierung der Sparkassenstiftung (7000 Euro) und der Stadtbücherei (3000 Euro) wird die Sanderau an der Straba-Haltestelle Ehehaltenhaus einen Schrank zum Büchertausch bekommen.

    Damit wird ein Beschluss des Kulturausschusses aus dem April umgesetzt. Außerdem sollen möglichst noch in diesem Jahr drei weitere öffentliche Bücherschränke in der aus der Fußgängerzone Eichhornstraße und aus Grombühl bekannten stabilen Bauweise im Stadtgebiet entstehen. Ein entsprechendes Projekt des Bürgervereins Lengfeld wird mit 7000 Euro aus dem Etat der Stadtbücherei bezuschusst.

    Mit Mitteln aus dem Etat für Stadtmöblierung des Baureferats sollen darüber hinaus Bücherschränke in der Zellerau und in Versbach aufgestellt werden – das hat der Kulturausschuss in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Auch dort ist eine finanzielle Beteiligung bürgerschaftlicher Initiativen ausdrücklich erwünscht, aber nicht Voraussetzung.

    Martha Maucher, Leiterin der Stadtbücherei, erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass für eventuelle Folgekosten bisher keine Haushaltsmittel vorgesehen sind. An allen sieben Standorten werden die Bücherschränke von Ehrenamtlichen betreut.

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