Durch die Auswirkungen der Klimakrise bedingt sind Schäden am 75 Hektar umfassenden Privat- und Gemeindewald in Erlabrunn seit mehr als zwei Jahrzehnten augenscheinlich. Und obwohl der Gemeinderat die Entwicklung aufmerksam und aktiv verfolgt, blieben bisher alle Versuche erfolglos zum Erhalt des geliebten Schwarzkiefernwaldes. "Es scheint so, dass alle Experten recht behalten und die Kiefern nicht zu retten sind, auch wenn das manch einer bei uns im Ort nicht wahrhaben will", blickt Bürgermeister Thomas Benkert (UBE) mit seinem Stellvertretender Jürgen Ködel in die Zukunft.
Erlabrunn