Warum zählte die Wasseruhr eines Landwirts in der Bergtheimer Mulde knapp 2000 Kubikmeter rückwärts? Diese Frage beschäftigt jetzt auch die Würzburger Staatsanwaltschaft. Der falsch laufende Wasserzähler war an einem Grundwasserbrunnen Mitte August von Bürgern entdeckt worden.Nach der Untersuchung der Bewässerungsanlage durch das Wasserwirtschaftsamt hatte das Landratsamt erklärt, es sei durch einen Bedienungsfehler des Landwirts zum Rückfließen des Wassers in den Brunnen gekommen. Dort seien die 2000 Kubikmeter, zweimal der Inhalt eines 25-Meter-Beckens, unbemerkt versickert.
War es Betrug? Nun ermittelt die Polizei wegen rückwärts gelaufener Wasseruhr in der Bergtheimer Mulde

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.