Am 31. März ist im Würzburger Stadtrat noch vieles im Unklaren. Als die Sozialreferentin Hülya Düber während einer öffentlichen Sitzung zu einem mutmaßlichen Mietbetrug um Stellungnahme gebeten wird, antwortet sie, man befinde sich noch in der Prüfung. Danach kämen gegebenenfalls zivilrechtliche oder strafrechtliche Schritte in Betracht. Woran Düber damals wohl noch nicht denkt, ist, dass sich der Fall auch auf eine Behörde der Stadt ausweiten könnte.
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