Schienenpflege ist ein schweißtreibender Job, vor allem wenn wie in den vergangenen Tagen das Thermometer Temperaturen von über 30 Grad im Würzburger Talkessel anzeigt. Es ist Mittwochmorgen, kurz nach acht Uhr, als Helmut Dietz die zweimal drei Rutschensteine überprüft, mit denen der grün-orangefarbene Schienenpflegewagen 295 der Würzburger Straßenbahn die Gleise des gesamten Netzes polieren wird.
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