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Reichenberg: Warum der Landkreis Würzburg ein Zentrum für den Katastrophenschutz braucht

Reichenberg

Warum der Landkreis Würzburg ein Zentrum für den Katastrophenschutz braucht

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    Beim ersten Spatenstich für die Erweiterung des Feuerwehrzentrum Klingholz (von links): die Kreisbrandinspektoren Markus Fleder und Karsten Ott, Kreisrat Hans Fiederling, Geschäftsbereichsleiterin Mira Dos Santos Brandão, Bürgermeister Björn Jungbauer (Kirchheim), Kreisbrandinspektor Markus Dürr, Bauleiter Michael Stevens (Göbel Bau), Landrat Thomas Eberth, Marvin Schütz (Büro Dold+Versbach), Bürgermeister Stefan Hemmerich (Reichenberg), Architekt Matthias Versbach und Kreisbrandrat Michael Reitzenstein.
    Beim ersten Spatenstich für die Erweiterung des Feuerwehrzentrum Klingholz (von links): die Kreisbrandinspektoren Markus Fleder und Karsten Ott, Kreisrat Hans Fiederling, Geschäftsbereichsleiterin Mira Dos Santos Brandão, Bürgermeister Björn Jungbauer (Kirchheim), Kreisbrandinspektor Markus Dürr, Bauleiter Michael Stevens (Göbel Bau), Landrat Thomas Eberth, Marvin Schütz (Büro Dold+Versbach), Bürgermeister Stefan Hemmerich (Reichenberg), Architekt Matthias Versbach und Kreisbrandrat Michael Reitzenstein. Foto: Gerhard Meißner

    Das Feuerwehrzentrum im Reichenberger Industriegebiet Klingholz wird um eine große Halle und Lagerräume erweitert. Eine Million Euro investiert der Landkreis Würzburg in den Standort, der damit zu einer zentralen Drehscheibe für den Katastrophenschutz wird. Wie hilfreich ein solches Zentrum ist, hat die Corona-Pandemie und zuletzt auch der Ukraine-Krieg gezeigt. "Es ist kein Bau für die Feuerwehr, sondern für die Menschen im Landkreis Würzburg", sagte Landrat Thomas Eberth beim symbolischen ersten Spatenstich.

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