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WÜRZBURG: Warum die Landesgartenschau für Hitzeforscher perfekt ist

WÜRZBURG

Warum die Landesgartenschau für Hitzeforscher perfekt ist

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    Umweltpsychologin Anna Heidenreich (rechts) und Studentin Sophia Kiefl unterwegs auf dem Gelände der Landesgartenschau am Hubland. Die Forscher der Uni Potsdam gehen dem Naturrisiko Hitze nach und fragen, wie Besucher bei Großveranstaltungen mit der Belastung umgehen.
    Umweltpsychologin Anna Heidenreich (rechts) und Studentin Sophia Kiefl unterwegs auf dem Gelände der Landesgartenschau am Hubland. Die Forscher der Uni Potsdam gehen dem Naturrisiko Hitze nach und fragen, wie Besucher bei Großveranstaltungen mit der Belastung umgehen. Foto: Foto: Patty Varasano

    Wie umgehen mit extremen Naturereignissen? An der Universität Potsdam untersuchen Geografen und Umweltwissenschaftler, welche gesellschaftlichen Auswirkungen Naturgefahren haben und wie die Bevölkerung besser auf Hochwasser, Starkregen, Dürren oder Hitzen reagieren kann. Für die Naturrisikenforscher war die Würzburger Landesgartenschau in den Hitzewochen da ein ideales Untersuchungsgebiet: An sechs Wochenenden im Juli und August führte ein Team um Umweltpsychologin Anna Heidenreich auf der LGS Messungen und Befragungen durch. Die Forscher wollen das Verhalten von Besuchern einer Großveranstaltung bei unterschiedlichen Wetterlagen, vor allem bei starker Hitze, nachzeichnen. Und aus den Ergebnissen dann allgemeine Empfehlungen für Veranstalter und Bevölkerung ableiten.

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