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Würzburg: Warum Grünen-Chef Robert Habeck die Kanzlerfrage nervt

Würzburg

Warum Grünen-Chef Robert Habeck die Kanzlerfrage nervt

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    Selfies mit Robert Habeck waren am Marktplatz gefragt.
    Selfies mit Robert Habeck waren am Marktplatz gefragt. Foto: THOMAS OBERMEIER

    Bis zu 2000 Anhänger und Schaulustige haben am Donnerstagabend Grünen-Chef Robert Habeck in Würzburg begeistert empfangen. Der 49-Jährige warb dafür, am Sonntag eine "halbe Stunde für die Demokratie" zu investieren, zur Wahl zu gehen und für eine Partei zu stimmen, mit der man "ökologische, soziale und europäische Kompetenz" verbinde. Ein starkes Europa sei die Voraussetzung, um Themen wie Klimaschutz, gerechte Unternehmenssteuern oder die Migrationspolitik anzugehen. Europäisches und deutsches Interesse sei kein Widerspruch, wie Nationalisten und Populisten glauben machen wollten. 

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