Winterhausen

MP+Warum Winterhausen jetzt doch einen Kreisverkehr bekommt und was er bringen soll

Ein "Mini-Kreisverkehr" soll den Unfallschwerpunkt an der Auffahrt zur Mainbrücke entschärfen. Früher hatte das Staatliche Bauamt eine solche Lösung abgelehnt.
Unübersichtlich und stark befahren: An der Kreuzung zwischen der Auffahrt zur Mainbrücke nach Sommerhausen und der Staatsstraße nach Würzburg soll ein Kreisverkehr für mehr Sicherheit und weniger Blechschäden sorgen.
Foto: Gerhard Meißner | Unübersichtlich und stark befahren: An der Kreuzung zwischen der Auffahrt zur Mainbrücke nach Sommerhausen und der Staatsstraße nach Würzburg soll ein Kreisverkehr für mehr Sicherheit und weniger Blechschäden sorgen.

Es ist nicht lange her, da galten Kreisverkehre staatlich-bayerischen Verkehrsplanern noch als Teufelszeug und taugten bestenfalls als Erinnerung an den letzten Frankreichurlaub. Diese Einstellung hat sich in den vergangenen Jahren auffallend geändert. Plötzlich sollen Verkehrskreisel sogar an Stellen entstehen, an denen man sie früher für gänzlich unmöglich gehalten hat – etwa an der Auffahrt zur Mainbrücke in Winterhausen. Neben mehr Sicherheit , so zumindest die Hoffnung.

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