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Würzburg: Glosse "Unterm Strich": Was gibt's denn da zu lachen?

Würzburg

Glosse "Unterm Strich": Was gibt's denn da zu lachen?

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    Worüber lachen Menschen? Und wie funktioniert Humor? In unserer Titelseitenglosse "Unterm Strich" verfolgen wir dabei unterschiedliche Perspektiven.
    Worüber lachen Menschen? Und wie funktioniert Humor? In unserer Titelseitenglosse "Unterm Strich" verfolgen wir dabei unterschiedliche Perspektiven. Foto: Foto: Getty Images

    Was machen Sie da eigentlich? Das fragen sich viele Leserinnen und Leser dieser Zeitung oft zu recht. Ich will versuchen, diese Frage im Hinblick auf unsere Titelseiten-Glosse „Unterm Strich“ zu beantworten. Angefangen hat alles vor 20 Jahren. Am 14. Mai 2001 erschien das erste „Unterm Strich“. Peter M. Mack, der damalige Chef der Politikredaktion, schrieb zur Einführung, die Glosse wolle, als Ergänzung zu den „harten Nachrichten“, Unterhaltung bieten: „Schließlich gehören zum Leben und zum Lesen nicht nur Katastrophen, Bundestagsdebatten und Partei-Querelen, sondern auch Spaß.“ Zu Beginn gab es Bedenken, ob Leser ironische und satirische Texte auf der Titelseite, die bislang den wichtigsten Nachrichten vorbehalten war, akzeptieren. Diese Frage konnte schnell mit einem klaren Ja beantwortet werden. Rund 6000 Glossen sind bis heute erschienen.

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