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Würzburg/Bad Königshofen: Wassermangel in Unterfranken: Wie Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber das Problem lösen will

Würzburg/Bad Königshofen

Wassermangel in Unterfranken: Wie Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber das Problem lösen will

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    Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler): Wegen des Problems Wassermangel kam er zuletzt zwei Mal nach Unterfranken - zu Landwirten in der Bergtheimer Mulde im Landkreis Würzburg (Foto) und für die BR-Sendung "Jetzt red i" im Landkreis Rhön-Grabfeld.
    Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler): Wegen des Problems Wassermangel kam er zuletzt zwei Mal nach Unterfranken - zu Landwirten in der Bergtheimer Mulde im Landkreis Würzburg (Foto) und für die BR-Sendung "Jetzt red i" im Landkreis Rhön-Grabfeld. Foto: Fabian Gebert

    Ein Sommer extremer Dürre ist vorbei. Vom 1. Mai bis Mitte August sind in Nordbayern gerade einmal 125 Millimeter Niederschlag gefallen – so wenig wie in 62 Jahren nicht. Der August war einer der trockensten August-Monate in Unterfranken seit 1881. Felder, Wiesen und Wälder vertrockneten.  Grundwasser-Pegel sanken. Landwirte hatten enorme Ernte-Einbußen, die Regierung von Unterfranken rief zum Wassersparen auf. Und in Bad Königshofen (Lkr. Rhön-Grabfeld), einem der trockensten Orte in ganz Bayern, fürchtet man, dass schon in wenigen Jahren das Trinkwasser im Sommer mit Tankwagen ausgefahren werden muss. Im Interview erklärt der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler), wie er die Wasserkrise lösen will.

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