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Waldbrunn: Wasserschutzgebiet bei Würzburg: Warum es plötzlich so schnell gehen soll

Waldbrunn

Wasserschutzgebiet bei Würzburg: Warum es plötzlich so schnell gehen soll

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    Kleines Schild mit großer Wirkung an der Hettstadter Steige: Gäbe es ein fast zehn Mal so großes Wasser-schutzgebiet "Zeller Quellen" im Landkreis Würzburg, hätte das für viele Gemeinden gravierende Folgen.
    Kleines Schild mit großer Wirkung an der Hettstadter Steige: Gäbe es ein fast zehn Mal so großes Wasser-schutzgebiet "Zeller Quellen" im Landkreis Würzburg, hätte das für viele Gemeinden gravierende Folgen. Foto: Patty Varasano

    Es ist kein angenehmer Termin für Alfred Lanferfoß, Abteilungsleiter der Trinkwasserversorgung Würzburg (TWV), in Waldbrunn. Vor ihm sitzen reihenweise verärgerte Bürgermeister verschiedener Landkreisgemeinden: Helmstadt, Altertheim, Waldbrunn, Eisingen, Waldbüttelbrunn, Höchberg, Hettstadt, Greußenheim und Zell am Main sowie die Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis. Viele haben sich juristischen Beistand geholt.

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