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Würzburg: Wegen Allgemeinverfügung: "Querdenker" wollen Würzburger Beamte anzeigen

Würzburg

Wegen Allgemeinverfügung: "Querdenker" wollen Würzburger Beamte anzeigen

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    Die Würzburger "Querdenker"-Gruppe "Freiheitsboten" hat zuletzt mit Autocorsos auf sich aufmerksam gemacht. Nun will sie Verantwortliche der Stadt Würzburg persönlich anzeigen.
    Die Würzburger "Querdenker"-Gruppe "Freiheitsboten" hat zuletzt mit Autocorsos auf sich aufmerksam gemacht. Nun will sie Verantwortliche der Stadt Würzburg persönlich anzeigen. Foto: Fabian Gebert

    Eine Allgemeinverfügung, die nicht angezeigte Versammlungen in Würzburg beschränkt, sorgt unter "Querdenkern" für Unmut. In Chatgruppen auf dem Online-Nachrichtendienst Telegram kursiert ein Schreiben, in dem persönliche Strafanzeigen gegen Verantwortliche der Würzburger Verwaltung ankündigt werden. Auch die Stadt hat das Schreiben nach eigenen Angaben erhalten und spricht auf Anfrage von "offensichtlichen Einschüchterungsversuchen". Worum geht es?

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