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Erlabrunn: Wie Biber auch zur Gefahr für Menschen werden können

Erlabrunn

Wie Biber auch zur Gefahr für Menschen werden können

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    Deutliche Biberspuren weist dieser Stamm am Mainufer zwischen Zelligen und Erlabrunn auf. Die Nage-Spuren reichen bis in eine Höhe von mindestens 80 Zentimetern.
    Deutliche Biberspuren weist dieser Stamm am Mainufer zwischen Zelligen und Erlabrunn auf. Die Nage-Spuren reichen bis in eine Höhe von mindestens 80 Zentimetern. Foto: Herbert Ehehalt

    Biberspuren entlang des Mains sind für Martina Michel ein jährlich wiederkehrendes Winterschauspiel. Auf ihrer Futtersuche seien die geschützten Tiere gerade in den Wintermonaten aktiver als im restlichen Jahr, sagt die Leiterin des Außenbezirks Marktbreit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt. Dies bestätigt auch Steffen Jodl, Geschäftsführer der Kreisgruppe Würzburg im Bund Naturschutz. Bedenken von besorgten Radlern und Spaziergängern, dass von den Nagern geschwächte Bäume entlang der Mainradwege umstürzen könnten, halten beide allerdings derzeit für unbegründet.

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