Mitte der der 90er Jahre hatte Bernhard Wolter sehr gute Kontakte zu örtlichen Künstlern, die gerne bei ihm einkehrten und in langen Gesprächen ihre Kunst erklärten. In den darauf folgenden Jahren beschäftigte er sich damit, wie er mit diesem Fundus auch seine Mitbürger einbinden könnte. In mehreren Gesprächen mit Bürgermeister, Gemeinderäten, Winzern und Geschäftsleuten wurde Wolter klar, dass es nicht einfach wird, Künstler, Veranstalter und Interessierte zusammen zu bringen.
Untereisenheim