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Ochsenfurt: Wie die Stachelbeere in den Whisky kommt

Ochsenfurt

Wie die Stachelbeere in den Whisky kommt

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    Mit Pils aus hauseigenem Hopfen, einem Bierbrand und einem preisgekrönten Whisky zeigt die Kauzen-Brauerei, was sie kann. Vorne im Bild Braumeister Otto Resch, dahinter (v.l.) die Brauerei-Chefs Karl-Heinz und Jacob Pritzl.
    Mit Pils aus hauseigenem Hopfen, einem Bierbrand und einem preisgekrönten Whisky zeigt die Kauzen-Brauerei, was sie kann. Vorne im Bild Braumeister Otto Resch, dahinter (v.l.) die Brauerei-Chefs Karl-Heinz und Jacob Pritzl. Foto: Gerhard Meißner

    Mit dem Umstieg auf Etiketten aus Recyclingpapier ohne Metallbedampfung und der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien will die Ochsenfurter Kauzen-Brauerei ihren ökologischen Fußabdruck deutlich verbessern. Gleichzeitig stellten die Brauereichefs Karl-Heinz und Jacob Pritzl in einer Pressekonferenz einen neuen Bierbrand und den jüngsten Jahrgang ihres hauseigenen Whiskys vor, der inzwischen sogar im Heimatland der Spirituose Anerkennung findet.

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