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Würzburg: Wie die Würzburger Clubs unter der Coronakrise leiden

Würzburg

Wie die Würzburger Clubs unter der Coronakrise leiden

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    Die Würzburger Clubs sind dicht und eine Wiedereröffnung ist noch nicht in Sicht. Das gilt auch für das Labyrinth in der Beethovenstraße.
    Die Würzburger Clubs sind dicht und eine Wiedereröffnung ist noch nicht in Sicht. Das gilt auch für das Labyrinth in der Beethovenstraße. Foto: Silvia Gralla

    Die Musik ist aus, die Tanzflächen sind leer – seit Mitte März legt die Corona-Pandemie die Clubs in Bayern lahm. Damit fehlen den Betreibern die Einnahmen von mehreren Monaten und eine Wiedereröffnung ist bisher noch nicht in Sicht. Während private Feiern schon seit einigen Wochen wieder möglich sind, hängen Clubs und Diskotheken noch immer in der Luft. Doch was bedeutet das für die Szene in Würzburg? Könnten die Lichter in einigen Clubs für immer aus bleiben?

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