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Zell: Wie für die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Aurelia aus einem Reh ein Wildschwein wurde

Zell

Wie für die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Aurelia aus einem Reh ein Wildschwein wurde

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    Stellvertretender St. Aurelia-Küchenleiter Volker Kendl (rechts) ließ sich beim Auslösen des vom ehemaligen Jagdberater Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt zur Verfügung gestellten Stück Schwarzwilds von Christoph Traub (stellvertretendem Amtsleiter am AELF), Achim Siedler (Aurelia-Geschäftsführer), Barbara Kuhn (Mitglied im BJV-Kreisvorstand) sowie einigen neugierigen Bewohnern über die Schulter schauen.
    Stellvertretender St. Aurelia-Küchenleiter Volker Kendl (rechts) ließ sich beim Auslösen des vom ehemaligen Jagdberater Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt zur Verfügung gestellten Stück Schwarzwilds von Christoph Traub (stellvertretendem Amtsleiter am AELF), Achim Siedler (Aurelia-Geschäftsführer), Barbara Kuhn (Mitglied im BJV-Kreisvorstand) sowie einigen neugierigen Bewohnern über die Schulter schauen. Foto: Herbert Ehehalt

    Wildbret aus heimischer Jagd gilt als Delikatesse. Auf einen solchen Leckerbissen freuen dürfen sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Senioren- und Pflegeheims St. Aurelia in Zell noch vor dem nahen Weihnachtsfest. Die Überraschung ist dem ehemaligen Jagdberater des Landkreises und Ehrenmitglied der Kreisgruppe Würzburg im Bayerischen Jagdverband Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt zu verdanken.

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