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Würzburg: Wie gehen internationale Studierende mit der Coronakrise um?

Würzburg

Wie gehen internationale Studierende mit der Coronakrise um?

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    Leere Hörsäle prägen zum Semsterstart das Bild in Universitäten und Hochschulen. Auch in der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt finden Veranstaltungen vorerst digital statt - eine Herausforderung vor allem auch für internationale Studierende.
    Leere Hörsäle prägen zum Semsterstart das Bild in Universitäten und Hochschulen. Auch in der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt finden Veranstaltungen vorerst digital statt - eine Herausforderung vor allem auch für internationale Studierende. Foto: Sebastian Gollnow

    Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) hat aktuell 43 Studierende im Ausland und 68 Gaststudierende von anderen Partnerhochschulen. Die geplante Zahl für das Sommersemster war jedoch eine deutlich höhere mit 69 Studierenden im Ausland und 133 Gasstudierenden in Würzburg und Schweinfurt. Dass viele ihren Auslandsaufenthalt frühzeitig beendet oder nicht angetreten haben, ist dem Coronavirus zu verschulden - die Heimreise der Studierenden gestaltete sich jedoch nicht einfach. Trotz der besonderen Situation stellt sich eine Großzahl der Studierenden der Herausforderung Auslandsstudium - das allerdings unter speziellen Bedingungen und nicht ohne Sorgen.

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