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Landkreis Würzburg: Wie kriegt man die Menschen vom Auto in den Bus?

Landkreis Würzburg

Wie kriegt man die Menschen vom Auto in den Bus?

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    Wie sich der öffentliche Nahverkehr in Stadt und Landkreis attraktiver machen lässt, um noch mehr Pendler zum Umstieg zu bewegen, ist eine der Kernfragen, denen der Würzburger Kreis in einem Workshop nachgehen will. Bequemlichkeit und Zeitersparnis sind dabei wichtige Faktoren.
    Wie sich der öffentliche Nahverkehr in Stadt und Landkreis attraktiver machen lässt, um noch mehr Pendler zum Umstieg zu bewegen, ist eine der Kernfragen, denen der Würzburger Kreis in einem Workshop nachgehen will. Bequemlichkeit und Zeitersparnis sind dabei wichtige Faktoren. Foto: Thomas Obermeier

    Es geht um Klimaschutz und um verstopfte Straße in den Innenstädten. Es geht um Tausende Pendler, die täglich mit dem eigenen Fahrzeug zur Arbeit nach Würzburg fahren, und um die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in der Region. Obwohl der Landkreis Würzburg in den letzten zehn Jahren massiv in die Attraktivität des ÖPNV investiert hat - in Taktverkehre und verdichtete Fahrpläne -, nutzen nach Schätzungen des Verkehrsverbunds nur rund 14 Prozent der Berufstätigen das Angebot. Landrat Eberhard Nuß will das nicht hinnehmen. "Wir sind gut, aber wir müssen noch besser werden", sagt er, "es muss uns gelingen, mehr Leute zum Umstieg auf Bus und Bahn zu bewegen." Nach den Erhebungen des jüngsten Nahverkehrsplans pendeln täglich knapp 30 000 Erwerbstätige vom Landkreis in die Stadt Würzburg, aus dem Landkreis Kitzingen sind es 5500, aus dem Raum Main-Spessart 6300.

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