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Würzburg/Rom: Wie Papst Franziskus einer unterfränkischen Klofrau die Hand schüttelte und im Bocksbeutel Weihwasser vermutete

Würzburg/Rom

Wie Papst Franziskus einer unterfränkischen Klofrau die Hand schüttelte und im Bocksbeutel Weihwasser vermutete

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    Vor einem Jahr traf der Würzburger Domkapitular Clemens Bieber (Mitte) als Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes den Papst in Rom.  Mit Abteilungsleiterin Angela M. Lixfeld (li.) überreichte er Franziskus einen Bocksbeutel und ein Buch.
    Vor einem Jahr traf der Würzburger Domkapitular Clemens Bieber (Mitte) als Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes den Papst in Rom.  Mit Abteilungsleiterin Angela M. Lixfeld (li.) überreichte er Franziskus einen Bocksbeutel und ein Buch. Foto: Simone Risoluti

    Beide Türen seien offen, sagten die Ärzte von Papst Franziskus vor einigen Wochen im Gemelli-Krankenhaus in Rom. Sie meinten die Türe ins Leben und die Türe in den Tod. Jorge Mario Bergoglio, so hieß der Papst mit bürgerlichen Namen, ging – nun ausgerechnet an Ostern, wenn Christen die Auferstehung feiern - durch die zweite Türe.

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