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Würzburg: Wieder "Layla"-Diskussionen in Würzburg: Darf der sexistische Partysong auf dem Faschingszug gespielt werden?

Würzburg

Wieder "Layla"-Diskussionen in Würzburg: Darf der sexistische Partysong auf dem Faschingszug gespielt werden?

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    Der Würzburger Faschingszug gilt als der größte Nordbayerns. Musikboxen sind seit einigen Jahren verboten. 
    Der Würzburger Faschingszug gilt als der größte Nordbayerns. Musikboxen sind seit einigen Jahren verboten.  Foto: Fabian Gebert

    Was als kleine Debatte begann, hatte in Würzburg an Fahrt aufgenommen: die Sexismus-Diskussion um den Ballermann-Song "Layla". Im Juli 2022 hatte die Stadt beschlossen, dass der umstrittene Song auf städtischen Veranstaltungen, damals war es das Kiliani-Volkfest, nicht mehr gespielt werden darf. Hintergrund ist eine Vereinbarung zwischen der Stadt und der Brauerei Würzburger Hofbräu, die das Kiliani-Festzelt betreibt, dass jede Art von Liedgut mit rassistischem oder sexistischem Inhalt nicht gespielt werden darf. In "Layla" geht es um eine "Puffmutter" mit "geiler Figur und blondem Haar". Deutschlandweit wurde seitdem diskutiert.

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