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Würzburg: Wiedergewählt: Wolfgang Kleiner bleibt Würzburgs Kommunalreferent

Würzburg

Wiedergewählt: Wolfgang Kleiner bleibt Würzburgs Kommunalreferent

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    Im Bild von links nach rechts: Der wiedergewählte Kommunalreferent Wolfgang Kleiner mit den ersten Gratulanten Bürgermeister Martin Heilig, Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Bürgermeisterin Judith Jörg.
    Im Bild von links nach rechts: Der wiedergewählte Kommunalreferent Wolfgang Kleiner mit den ersten Gratulanten Bürgermeister Martin Heilig, Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Bürgermeisterin Judith Jörg. Foto: Patrick Wötzel

    Wolfgang Kleiner bleibt weitere sechs Jahre Kommunalreferent: Der 61-jährige CSU-Mann wurde am Donnerstag vom Stadtrat mit großer Mehrheit zum dritten Mal wiedergewählt. Kleiner übernahm im April 2003 das städtische Kommunal- und gleichzeitig das Umweltreferat, das er nach der Kommunalwahl Anfang Mai dieses Jahres an Klima-Bürgermeister Martin Heilig (Grüne) abgeben musste.

    Der in der Vergangenheit nicht immer unumstrittene Referent hatte keinen Gegenkandidaten und erhielt 36 von 49 abgegebenen Stimmen bei zehn Enthaltungen und drei Gegenstimmen. Das ist ein deutlich besseres Ergebnis als bei seiner letzten Wiederwahl im Jahr 2014, als nur 27 von 48 abgegebenen Stimmen auf ihn entfielen.

    Applaus von Mitarbeitern

    Mehrere Mitarbeiter des Kommunalreferats applaudierten lautstark und gratulierten Kleiner im Frankonia-Saal des Congress Centrums zur Wiederwahl. Der bedankte sich öffentlich mit emotionalen Worten: "Es macht einfach nur Spaß. Ich bin stolz, dass ich euer Chef sein darf."

    Die vierte und aus Altersgründen letzte Amtszeit des Kommunalreferenten beginnt am 1. Februar 2021 und endet am 31. Januar 2027. Kleiner bedankte sich beim Stadtrat für die große Mehrheit: "Das könnte einen motivieren, in sechs Jahren noch einmal anzutreten. Dann werde ich dafür aber zu alt sein."

    Ein Wort des Dankes ging auch an diejenigen Stadtratsmitglieder, von denen er im Vorfeld der Wahl "das eine oder andere kritische Wort" zu hören bekommen hatte. "Bei anderen hätte ich mich gefreut, die Kritik nicht nur im Stadtrat, sondern auch im persönlichen Gespräch zu hören", fügte Kleiner hinzu.

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