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Würzburg: "Wir wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll": Großer Hilferuf und 5 Forderungen der unterfränkischen Pflege

Würzburg

"Wir wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll": Großer Hilferuf und 5 Forderungen der unterfränkischen Pflege

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    Seit Monaten und Jahren kämpfen Pflegeeinrichtungen in Unterfranken gegen den Notstand (Symbolbild). Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen.
    Seit Monaten und Jahren kämpfen Pflegeeinrichtungen in Unterfranken gegen den Notstand (Symbolbild). Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen. Foto: Adobe Stock

    Es sind verzweifelte Schilderungen aus der Pflege, die das unterfränkische Bündnis "Dienst-Tag für Menschen" auf einer Online-Pinnwand gesammelt hat. "Für die Pflege ist es schon lange fünf nach Zwölf", sagt Annette Noffz, leitende Stiftungsdirektorin des Bürgerspitals in Würzburg zu den emotionalen Momentaufnahmen. Immer mehr Senioren- und Behinderteneinrichtungen in der Region könnten den steigenden Bedarf der pflegebedürftigen Menschen nicht mehr bedienen – und kämpfen ums Überleben. "Wir haben unzählige Gespräche mit Politikern geführt, mit Ministern und Staatssekretären, aber unter dem Strich ist nichts passiert", sagt Noffz. "Wir wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll."

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