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Thüngersheim: Wo die Zukunft des Frankenweins erforscht wird

Thüngersheim

Wo die Zukunft des Frankenweins erforscht wird

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    Freude über die Eröffnung des "Vinomax" am Thüngersheimer Scharlachberg herrschte bei den Verantwortlichen (von links): Hermann Kolesch (LWG-Präsident), Bürgermeister Michael Röhm, Susanne Müller (Geschäftsführerin Fränkisches Weinland), stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Landtagsabgeordneter Manfred Ländner, Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und Weinbau-Präsident Artur Steinmann.
    Freude über die Eröffnung des "Vinomax" am Thüngersheimer Scharlachberg herrschte bei den Verantwortlichen (von links): Hermann Kolesch (LWG-Präsident), Bürgermeister Michael Röhm, Susanne Müller (Geschäftsführerin Fränkisches Weinland), stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Landtagsabgeordneter Manfred Ländner, Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und Weinbau-Präsident Artur Steinmann. Foto: Herbert Ehehalt

    Nach einem Gastauftritt auf der Landesgartenschau in Würzburg im Jahr 2018 ist das "Vinomax" in der Premium-Lage der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG), am Thüngersheimer Scharlachberg, nun an seinem endgültigen Standort angekommen. Der 17. magische Ort des Frankenweins widmet sich dem Themenbereich "Wein und Wissenschaft". Dabei orientiert sich der schneckenförmige Grundriss des Holzgebäude am Leitfossil des Fränkischen Muschelkalks, dem Ceratites Nodosus. LWG-Präsident Hermann Kolesch, Initiator der magischen Orte, bezeichnete das "Vinomax" bei der offiziellen Eröffnung am Freitagvormittag als "grünen Hörsaal im Zentrum weinbaulicher Forschung und des Weinbaus der Zukunft."

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