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Würzburg: Wohnen nach der fast völligen Zerstörung Würzburgs: Erbärmliche Existenz im ehemaligen Schweinestall

Würzburg

Wohnen nach der fast völligen Zerstörung Würzburgs: Erbärmliche Existenz im ehemaligen Schweinestall

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    Am Eck Wirsberg-/Büttnerstraße entstand nach dem Krieg eine Notbehelfssiedlung auf engstem Raum. Im Hintergrund sind erste wiederaufgebaute Häuser zu sehen.
    Am Eck Wirsberg-/Büttnerstraße entstand nach dem Krieg eine Notbehelfssiedlung auf engstem Raum. Im Hintergrund sind erste wiederaufgebaute Häuser zu sehen. Foto: Walter Röder

    Der Kontrast konnte kaum größer sein: Hier die 73-jährige Malerin Gertraud Rostosky, die auf ihrem Gutshof "Zur Neuen Welt" am Leutfresserweg Freunde wie den Maler Joachim Schlotterbeck zum Kaffeekränzchen auf der Terrasse empfing. Dort die zwölfjährige Sieglinde Ullrich, die ab 1949 in einer Notwohnung im ehemaligen Schweinestall der "Neuen Welt" lebte und sich scheute, Schulkameradinnen einzuladen.

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