Ein Zungenschnalzen perlt in den Saal, leicht elektronisch verfremdet. Die Sitze im Felix-Fechenbach-Haus sind recht ordentlich gefüllt, es ist Sonntag, der zweite Festivaltag hat vor einer halben Stunde begonnen. Und es herrscht gebannte Stille. Was wird die Sängerin Simin Tander im nächsten Augenblick äußern?
WÜRZBURG