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Würzburg: "Würzburg liest ein Buch" widmet sich der vergessenen Autorin und Frauenrechtlerin Elisabeth Dauthendey

Würzburg

"Würzburg liest ein Buch" widmet sich der vergessenen Autorin und Frauenrechtlerin Elisabeth Dauthendey

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    Plauderstunde zum Kampagnenstart von "Würzburg liest ein Buch": Stadtbibliothekarin Martha Maurer, Antiquar Daniel Osthoff, Literaturwissenschaftlerin Petra Zaus und Jörg Nellen von "Würzburg liest".
    Plauderstunde zum Kampagnenstart von "Würzburg liest ein Buch": Stadtbibliothekarin Martha Maurer, Antiquar Daniel Osthoff, Literaturwissenschaftlerin Petra Zaus und Jörg Nellen von "Würzburg liest". Foto: Joachim Fildhaut

    Literaturfreunde der Stadt wählten wieder ein Buch mit Würzburg-Bezug, um das sie unter dem Motto "Würzburg liest ein Buch" bis zum Frühsommer einen bunten Kranz von Veranstaltungen flechten. Am Mittwochabend stellten sie die druckfrischen Exemplare erstmals in großem Kreis öffentlich vor, in der Stadtbücherei: "Das Weib denkt." – der definitive Punkt gehört zum Titel. Autorin ist Elisabeth Dauthendey, die älteren Halbschwester des recht bekannten Dichters Max Dauthendey.

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