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Würzburg: Würzburg: Verschärfen Airbnb und Co. die Wohnungsnot?

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Würzburg: Verschärfen Airbnb und Co. die Wohnungsnot?

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    Der Wohnungsmarkt in Würzburg ist angespannt. Gleichzeitig werden private Wohnungen über Sharing-Plattformen an Touristen vermietet.
    Der Wohnungsmarkt in Würzburg ist angespannt. Gleichzeitig werden private Wohnungen über Sharing-Plattformen an Touristen vermietet. Foto: Jens Kalaene, dpa

    Ein Besuch in Würzburg lohnt sich. Auch in der Herbst- und Winterzeit zieht es viele Menschen in die Domstadt. Wer nicht auf ein teures Hotel angewiesen sein möchte, kann sich über spezielle Portale auch eine Ferienwohnung mieten. Allein das Portal "Airbnb" listet für den Zeitraum 13. bis 15. Dezember 88 Unterkünfte in der Würzburger Innenstadt und den umliegenden Stadtteilen auf. Im Zweifel können das Wohnungen sein, die für Wohnungssuchende nicht zur Verfügung stehen. Denn Vermieter können mit den privaten Ferienvermietungen gutes Geld machen. So verlangt ein Airbnb-Vermieter beispielsweise rund 110 Euro die Nacht für ein Zimmer in einer Wohnung an der Schönbornstraße.

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