Obwohl der Advent als Zeit der Ruhe und Vorbereitungen gilt, endete er bei mir eigentlich immer im typischen Weihnachtstrubel. In Kindertagen mit großen Augen und viel Vorfreude, im Erwachsenenalter zwischen Weihnachtsfeiern und Jahresendspurt auf der Arbeit. Letztes Jahr war es durch Corona zum ersten Mal anders, ruhiger.In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass es mir extrem gut geht und mich gefragt, was ich eigentlich für die Menschen tue, denen es gerade nicht so gut geht. Ich habe mir vorgenommen, den Advent zu nutzen, um neue Perspektiven auf meine Umgebung zu finden. Oft braucht es nicht viel Zeit dafür.
Würzburg
Würzburger Adventskalender: Türen entdecken und öffnen
