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Würzburg: Würzburger Arzt mahnt: Ernste Symptome nicht zu schnell als Impf-Folge abtun

Würzburg

Würzburger Arzt mahnt: Ernste Symptome nicht zu schnell als Impf-Folge abtun

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    Befürchtet, dass manche Symptome zu schnell als Folge der Corona-Impfung abgetan werden und Krankheiten unbehandelt bleiben: Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte.
    Befürchtet, dass manche Symptome zu schnell als Folge der Corona-Impfung abgetan werden und Krankheiten unbehandelt bleiben: Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. Foto: Thomas Obermeier

    Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit, vielleicht auch grippeähnliche Beschwerden. Solche Reaktionen können laut Robert Koch-Institut (RKI) in den ersten Tagen nach einer Corona-Impfung auftreten. Aber Luftnot oder ein starkes Druckgefühl im Brustkorb? Bei solchen Symptomen sollten Betroffene und Mediziner hellhörig werden, sagt Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. Denn: "Wir hatten in letzter Zeit mehrfach Patientinnen und Patienten, deren Beschwerden leichtfertig und fälschlicherweise als Folgen einer Corona-Impfung abgetan wurden." Schwere andere Erkrankungen könnten so verspätet diagnostiziert werden, warnt der Lungenspezialist. "Das kann gefährlich werden."

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