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Würzburg: Würzburger Biologin: "Mit jeder Art, die verschwindet, wird das Leben auf der Erde instabiler"

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Würzburger Biologin: "Mit jeder Art, die verschwindet, wird das Leben auf der Erde instabiler"

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    Der streng geschützte Feldhamster macht in Unterfranken vor allem dann Schlagzeilen, wenn durch seinen Schutz Bauprojekte behindert werden. In den Landkreisen Würzburg, Schweinfurt und Kitzingen liegt eines der wenigen verbliebenen Verbreitungsgebiete dieser Art in Europa.
    Der streng geschützte Feldhamster macht in Unterfranken vor allem dann Schlagzeilen, wenn durch seinen Schutz Bauprojekte behindert werden. In den Landkreisen Würzburg, Schweinfurt und Kitzingen liegt eines der wenigen verbliebenen Verbreitungsgebiete dieser Art in Europa. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Bis zum 19. Dezember berieten 196 Staaten im kanadischen Montreal, was getan werden muss, um das Artensterben auf der Welt zu stoppen und die Natur nicht weiter zu zerstören. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. So ist die Zahl der Brutvögel in den deutschen Agrarlandschaften um ein Drittel zurückgegangen. Der Verlust bei den Insekten fällt noch viel höher aus. Welche Auswirkungen es in Unterfranken hat, wenn tropische Regenwälder abgeholzt werden, warum es ohne lästige Mücken keine Schokolade mehr gäbe und was der Feldhamster in Unterfranken mit dem Wohlstand Deutschlands zu tun hat, erklärt die Würzburger Biologin Dr. Frauke Fischer im Interview.

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