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Würzburg: Würzburger Corona-Studie: Wie offene Kitas der vierten Welle trotzen können

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Würzburger Corona-Studie: Wie offene Kitas der vierten Welle trotzen können

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    Ein Bild aus der ersten Studienphase: Hunderte Kinder wurden seit September 2020 für die Würzburger Kita-Corona-Studie getestet. Was haben die Forscher herausgefunden?
    Ein Bild aus der ersten Studienphase: Hunderte Kinder wurden seit September 2020 für die Würzburger Kita-Corona-Studie getestet. Was haben die Forscher herausgefunden? Foto: Archivbild: Patty Varasano

    Können Kitas in Pandemie-Zeiten sicher geöffnet bleiben? Und wenn ja, wie? Antworten darauf sollte der zweite Teil der groß angelegten Corona-Studie in Würzburger Kinderbetreuungseinrichtungen geben. Für "Wü-KiTa-CoV 2.0" wurden von Mai bis Juli 800 Kinder sowie 150 Erzieherinnen und Erzieher in neun Kitas eingeladen, sich zweimal pro Woche auf Corona testen zu lassen. Ergebnis: Es wurden kaum Ansteckungen gefunden - aber ein effektives Testkonzept. "Wir halten die Spucktest-Methode für geeignet", sagt Prof. Johannes Liese, Kinderarzt und Infektiologe am Uniklinikum Würzburg, der zusammen mit Mikrobiologe Prof. Oliver Kurzai von der Uni Würzburg die Studie leitet. Im Gespräch erklärt Liese, warum Kitas keine Corona-Hotspots sind, wie Spucktests funktionieren und mit welcher Teststrategie Kitas der vierten Welle trotzen könnten.

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