Unter dem Eindruck der tragischen Ereignisse am Barbarossaplatz hat am Freitagabend der Würzburger Christopher Street Day (CSD) begonnen. Etwa zwei Stunden nach der Messerattacke begann die Veranstaltung im Rathaus-Innenhof mit einer Schweigeminute für die Opfer, auf die geplanten Musikstücke wurde verzichtet. Oberbürgermeister Christian Schuchardt betonte vor etwa 70 Menschen der Würzburger LGTBIQ-Community, dass es gerade angesichts eines Verbrechens mit Todesopfern und Verletzten ein wichtiges Zeichen sei, den CSD in einem der Situation angemessenen Rahmen zu eröffnen. "Unsere Gedanken sind bei den ...
Würzburger CSD-Auftakt ganz unterm Eindruck der Bluttat vom Barbarossaplatz

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.