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Würzburg: Würzburger Ermittlungen: Hätten die NSU-2.0-Drohschreiben verhindert werden können?

Würzburg

Würzburger Ermittlungen: Hätten die NSU-2.0-Drohschreiben verhindert werden können?

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    "Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es an der Fassade des Landgerichts in Frankfurt am Main. Am 16. Februar beginnt dort der Prozess gegen Alexander M., der auch in Verdacht steht, den Würzburger Anwalt Chan-jo Jun bedroht zu haben.
    "Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es an der Fassade des Landgerichts in Frankfurt am Main. Am 16. Februar beginnt dort der Prozess gegen Alexander M., der auch in Verdacht steht, den Würzburger Anwalt Chan-jo Jun bedroht zu haben. Foto: Boris Roessler, dpa

    Nächste Woche beginnt in Frankfurt der Prozess gegen den mutmaßlichen Verfasser der rechtsextremen NSU-2.0-Drohbriefe, die fünf Dutzend Frauen monatelang in Atem hielten. Die Frage, ob die Würzburger Justiz die Serie an Beleidigungen und Bedrohungen hätte verhindern können, ist nicht Teil des Verfahrens. Sie ist aber weiter ungeklärt.

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