Eine ungewöhnlich niedrige Resonanz fand mit nur 263 gemeldeten Pilgerinnen und Pilgern die diesjährige Würzburger Kreuzbergwallfahrt. Umso bemerkenswerter war für Präfektin Barbara Schebler der Erlös der Spendensammlung durch die Wallleute. Einen maßgeblichen Beitrag zu dem Gesamtbetrag von 5015 Euro leisteten aber auch zahlreiche bereits getätigte oder angekündigte Spendenüberweisungen von nicht mehr aktiven Wallfahrern. Nach Scheblers Überzeugung bestätigt sich damit die außergewöhnliche Solidarität unter den Wallfahrern über die aktive Zeit hinaus.
Würzburg