„Das letzte Mal habe ich mich so geärgert, als ich als kleines Kind ein Fußballspiel verloren habe“, sagt der Würzburger Extremsportler Lukas Storath nach seinem Aus in der RTL-Show „Showdown – Die Wüsten-Challenge“, die am Freitagabend ausgestrahlt worden ist. Sechs Wochen hatte er sich vorbereitet, voll trainiert und mit seinen Kollegen bei der Polizei Ringen geübt. Am Ende schied er nach der ersten Runde aus und ihm blieb verwehrt, was dem ehemals in Volkach stationierten Soldaten Filip Nikolic einige Wochen zuvor gelungen war: Die Show als Sieger mit 10.000 Euro im Gepäck zu verlassen.
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