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Würzburg: Würzburger Prozess um Drogenhandel und Folter muss verlängert werden: Angeklagter kündigt Aussage bei der Kripo an

Würzburg

Würzburger Prozess um Drogenhandel und Folter muss verlängert werden: Angeklagter kündigt Aussage bei der Kripo an

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    Schwierige Situation für das Gericht um den Vorsitzenden Richter Michael Schaller: Der Prozess um Drogenhandel und Folter in Würzburg dauert deutlich länger als ursprünglich angesetzt.
    Schwierige Situation für das Gericht um den Vorsitzenden Richter Michael Schaller: Der Prozess um Drogenhandel und Folter in Würzburg dauert deutlich länger als ursprünglich angesetzt. Foto: Thomas Obermeier

    Nach zehn Tagen Verhandlung ist der Ton im Prozess um Drogenhandel und Folter auf dem Fußballplatz laut und rüde. Der Hauptangeklagte, der lange geschwiegen hat, spricht vor Gericht. Und bei einer Zuschauerin wird ein Beutelchen mit weißem Pulver beschlagnahmt. Der Zeitplan des Verfahrens am Landgericht Würzburg gerät massiv ins Rutschen.

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