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Würzburg: Würzburger Wahrzeichen: Wie es um Fördergelder für die Sanierung des Käppele steht - und wann die Arbeiten losgehen

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Würzburger Wahrzeichen: Wie es um Fördergelder für die Sanierung des Käppele steht - und wann die Arbeiten losgehen

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    Er setzt sich seit vielen Jahren für die Sanierung des Käppele ein: Pfarrer Josef Treutlein, Rektor und Diözesan-Wallfahrtsseelsorger am Käppele.
    Er setzt sich seit vielen Jahren für die Sanierung des Käppele ein: Pfarrer Josef Treutlein, Rektor und Diözesan-Wallfahrtsseelsorger am Käppele. Foto: Thomas Obermeier

    Sie ist Anlaufpunkt für Wallfahrer, Hochzeitspaare, Gläubige und Touristen: die Wallfahrtskirche auf dem Würzburger Nikolausberg, besser bekannt als "Käppele". Ihre Anziehungskraft ist ungebrochen, doch ihr Inneres schon lange sanierungsbedürftig – ein Großprojekt, dessen geschätzte Kosten sich auf etwa 5,9 Millionen Euro belaufen. Seit Jahren gibt es verschiedene Ansätze, diese Summe aufzubringen. Nun erhält das Rokoko-Kleinod auch auf Bundesebene Unterstützung. Ein Besuch vor Ort bei Pfarrer Josef Treutlein, bei dem viele Fäden zusammenlaufen.

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