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Würzburg: Würzburgs Kaiserstraße und der Holocaust – Das Schicksal jüdischer Geschäftsinhaber unter der NS-Diktatur

Würzburg

Würzburgs Kaiserstraße und der Holocaust – Das Schicksal jüdischer Geschäftsinhaber unter der NS-Diktatur

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    Unter Druck der Gestapo und konkurrierender Kaufleute 1937 aufgelöst: das Kaufhaus Zapff am Eingang zur Kaiserstraße.
    Unter Druck der Gestapo und konkurrierender Kaufleute 1937 aufgelöst: das Kaufhaus Zapff am Eingang zur Kaiserstraße. Foto: Historisches Archiv der WVV

    Eine Würzburger Straße und der Holocaust? So mögen sich die fragen, denen die Orte der Ermordung der Würzburger Jüdinnen und Juden im Osten Europas bekannt sind: Riga, der Raum Lublin, Theresienstadt, Auschwitz etc.. An diesem Montag, 27. Januar, wird weltweit an den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz und an die Millionen Opfer des Holocaust erinnert – auch in Würzburg. Die Unicef-Hochschulgruppe gedenkt um 17 Uhr am DenkOrt Deportationen besonders der deportierten Kinder und Jugendlichen.

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