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Schutz suchen: Jeder Meter zählt: Was tun bei Tsunamiwarnung?

Schutz suchen

Jeder Meter zählt: Was tun bei Tsunamiwarnung?

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    Ein Warnzeichen für unmittelbare Tsunamigefahr: Das Wasser an der Küste zieht sich in kurzer Zeit weit zurück und legt große Flächen Meeresboden frei.
    Ein Warnzeichen für unmittelbare Tsunamigefahr: Das Wasser an der Küste zieht sich in kurzer Zeit weit zurück und legt große Flächen Meeresboden frei. Foto: Till Simon Nagel/dpa-tmn

    Gerade noch Urlaub unter Palmen und jetzt Tsunamiwarnung? Das kann nicht nur am Pazifik passieren, auch im Indischen Ozean und rund um das Mittelmeer drohen nach Erdbeben Flutwellen. Was man über die Meereswellen wissen muss - und was bei einer Warnung zu tun ist.

    Vorher: Überblick verschaffen - Fluchtwege kennen

    Direkte Warnzeichen: Erde bebt, Wasser geht, Meer dröhnt

    Bebt die Erde, begibt man sich zunächst ins Freie mit Abstand von Gebäuden, die einstürzen könnten. Sobald das Beben vorbei ist, müssen Gefahrenbereiche verlassen werden. Dann gilt:

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