Rundum zufrieden waren die Ausbilder, Johannes Rebelein, Kommandant Jochen Krug, Oliver Schmitt und Jochen Staub mit dem gezeigten Können der Wehrleute beim Maschinisten Lehrgang im Bad Königshofener Feuerwehrhaus. Mit 15 Wehrleuten aus den verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Rhön-Grabfeld war der Lehrgang sehr gut besucht, lobte Ausbildungsleiter Christoph Wohlfart am Ende der praktischen und theoretischen Prüfung. Die einzelnen Aufgaben eines Maschinisten standen im Mittelpunkt der Ausbildung ebenso wie die Motorenkunde und Rechtsgrundlagen. Besprochen wurde die Technische Hilfeleistung und das Thema „Wasserförderung und Löschwasserbedarf.“ Die Feuerwehrleute lernten die Feuerlöschkreiselpumpe und die Entlüftungseinrichtungen ebenso kennen, wie deren Wartung und Pflege. Beim Lehrgang ging es aber auch um den Saugvorgang einer Pumpe und schließlich war das bei der Prüfung auch praktisch gefragt. Konkret ging es um die Löschwasserentnahme aus einem Hydranten, um das Ansaugen von Wasser und selbstverständlich musste die Trockensaugprobe von den Prüflingen beherrscht werden. Weiterhin waren Elektrogeräte und Tauchpumpen ein Thema. Kreisbrandmeister Christoph Wohlfart sprach die Anschlusslehrgänge an. So die Modulare Truppausbildung, Atemschutzlehrgang oder auch der Lehrgang für technische Hilfeleistung. Das sei ein ganz wichtiger Bereich, weil solche Einsätze bei der Feuerwehr heute häufiger sind als die Brandeinsätze. Der Kreisbrandmeister betonte, daß die Wehrleute, die den Kurs besucht haben, nun auch Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen lenken. Die Urkunden gingen dann mit einem "herzlichen Glückwunsch" an Simon Wiegand (FW Strahlungen), Jonas Schmitt (Bad Königshofen), Sebastian Blumenröder, Benjamin Mauer, Sascha Roth (Aubstadt), Marco Geißler (Herbstadt), Christoph Hartmann, Levin Müller (Höchheim), Kevin Höft, Rainer Weisensee (Sulzfeld), Benedikt Apler, Philipp Bauer, Alexander Bötsch (Trappstadt), Patrick Weisenseel (Oberstreu) und Julian Klemm (Oberelsbach).
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