Viele Kinder waren der Einladung des Bund Naturschutz gefolgt, um in der Saale nach Kleinlebewesen zu suchen und sie danach zu zeichnen. Unter fachkundiger Anleitung von Silvia und Dieter Jetschni stiegen die kleinen Forscher in das Wasser und fingen mit einem Sieb als Kescher allerhand Tiere. Die wurden dann in eine Wanne überführt und anschließend nach Arten sortiert. Die Kinder identifizierten unter anderem die Larven von Libellen, Eintagsfliegen und Zuckmücken ebenso wie verschiedene Schnecken und Muscheln. Natürlich erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die gefundenen Tiere.
Christine Wehe-Bamberger hatte in der Zwischenzeit die Arbeitsplätze zum Zeichnen vorbereitet. Die Kinder sollten die Tiere mithilfe von Becherlupen genau anschauen und dann, auch mit einer gewissen künstlerischen Freiheit, zu Papier bringen. Viele Farbstifte halfen dabei, die eher farblosen Tiere prächtig aussehen zu lassen. Die Kunstwerke werden ab Ende September in der Stadtbücherei ausgestellt.

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