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Bad Königshofen: Wasser doch aus Thüringen? Viel Zustimmung für Oliver Haschkes Wutrede im Stadtrat Bad Königshofen

Bad Königshofen

Wasser doch aus Thüringen? Viel Zustimmung für Oliver Haschkes Wutrede im Stadtrat Bad Königshofen

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    Risse auch im Vertrauensverhältnis zur großen Politik. Weil sich offiziell praktisch nichts tue in Sachen Fernwasserversorgung für das von Trockenheit geplagte Grabfeld, hat der Bad Königshöfer Stadtrat Oliver Haschke im Stadtrat seinem Ärger Luft gemacht.
    Risse auch im Vertrauensverhältnis zur großen Politik. Weil sich offiziell praktisch nichts tue in Sachen Fernwasserversorgung für das von Trockenheit geplagte Grabfeld, hat der Bad Königshöfer Stadtrat Oliver Haschke im Stadtrat seinem Ärger Luft gemacht. Foto: Emilio Morenatti/AP (Symbolfoto)

    Der Punkt „Verschiedenes“ verspricht im Bad Königshöfer Stadtrat immer wieder Bemerkenswertes. So war es auch am Donnerstagabend. Oliver Haschke, eher ein bedächtiges Ratsmitglied, nutzte die Gelegenheit für eine Art Wutrede. Das Thema Wasserversorgung für das Grabfeld, genauer gesagt der anscheinende Stillstand bei der Thematik, veranlasste ihn zu einer sehr emotionalen Abrechnung mit den politisch Verantwortlichen. Er brachte die eigentlich verworfene Idee einer Wasserversorgung über Thüringen ins Gespräch. Und erhielt dafür eine Menge Zustimmung.

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    1 Kommentar
    Gerhard Zwierlein

    Respekt - das erste mal, dass ein Kommunalpolitiker den Hemmschuh beim Namen nennt: "kein Verständnis für die Weigerung vom Landrat" - Am Landrat liegts, dass nix passiert. Der tritt ja nun nicht mehr an. Wer das Grabfeld als Landrat gewinnen will, kann hier Punkte machen. Idem er was tut. Haschke machts vor. Für ein paar Milliönchen wäre die halbe Leitung nach Thüringen schon bezahlt. Das Wasser in Thüringen ist da. Es hilft auch nix, wenn Oberelsbach Schwammregion wird oder die ARGE "Wasserversorgung fürs Grabfeld" zum Dachverband mutiert. Was bringt so ein Verband? Ein Pöstchen wäre da drin, aber kein Tropfen Wasser fürs Grabfeld. Was für eine Luftnummer! Wohl um die Zeit bis zur nächsten Wahl mit Pseudoaktionismus zur vertändeln. Der nächste Landratskandidat sollte ein klares Bekenntnis zu "seinem" Grabfeld liefern. Die Stimmen wären ihm sicher, wenn endlich einer was anpackt und das Thema mit der naheliegendsten Lösung angeht-die liegt in Thüringen und nicht in München!

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