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Rothausen: Vom Torhaus zum Hotspot: Rothausens Jugendheim blickt auf bewegte 50 Jahre zurück – manche Anekdote wäre ohne dieses Haus undenkbar

Rothausen

Vom Torhaus zum Hotspot: Rothausens Jugendheim blickt auf bewegte 50 Jahre zurück – manche Anekdote wäre ohne dieses Haus undenkbar

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    Sie planen das Jubiläum im Jugendheim Rothausen: im Bild (von links) Vorsitzender Daniel Uebelacker, Sascha Mock, Nadine Pomp, Ludwig Deckert, Lukas Funk, Lisa Bader und Kassier Daniel Bader.
    Sie planen das Jubiläum im Jugendheim Rothausen: im Bild (von links) Vorsitzender Daniel Uebelacker, Sascha Mock, Nadine Pomp, Ludwig Deckert, Lukas Funk, Lisa Bader und Kassier Daniel Bader. Foto: Ralf Stengel

    Ein Ort, an dem sich Jugendliche seit über 50 Jahren treffen können, ist wahrlich etwas Besonderes. Im Dorf Rothausen, am Dorfplatz 1, befindet sich genau ein solcher Treffpunkt: das Jugendheim. Ursprünglich 1797 vermutlich als Torhaus erbaut, diente es nach dem Zweiten Weltkrieg als Unterkunft für Flüchtlinge und später das Erdgeschoss als Milchsammelstelle.

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