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Waltershausen: 35 Jahre gelebte Selbsthilfe

Waltershausen

35 Jahre gelebte Selbsthilfe

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    Im Bild von links: Christine Baumann, langjährige Vorsitzende, Gabriele Machalett, Vorsitzende, Ruthard Brand, 2. Vorsitzender.
    Im Bild von links: Christine Baumann, langjährige Vorsitzende, Gabriele Machalett, Vorsitzende, Ruthard Brand, 2. Vorsitzender. Foto: Wilhelm Ritter

    Mit einem festlich gestalteten Programm beging die Rheuma-Liga Bad Königshofen ihr 35-jähriges Bestehen. Zahlreiche Mitglieder, Gäste und Ehrengäste feierten einen Tag im Zeichen von Rückblick, Dankbarkeit und Zuversicht.

    Den Auftakt gestaltete der Musikverein Eyershausen mit dem Musikantengruß. Im Anschluss begrüßte die Vorsitzende Gabriele Machalett die Anwesenden und blickte auf 35 Jahre ehrenamtliches Wirken zurück. Dabei würdigte sie insbesondere ihre langjährige Vorgängerin Christine Baumann, die über zwei Jahrzehnte die AG geleitet hatte.

    Grußworte überbrachten unter anderem Patric Fürnhammer, Geschäftsführer des LV Bayern der DRL, sowie Josef Demar, stellvertretender Landrat von Rhön-Grabfeld, der die Glückwünsche von Landrat Thomas Habermann überbrachte. Auch Bürgermeisterin Cornelia Dahinten sprach ihre Anerkennung für die wertvolle Arbeit der AG aus. Die Nachbargruppen aus Bad Neustadt und Ostheim, vertreten durch Sabine Simon und Ida Dietz, betonten in ihren Grußworten die enge Zusammenarbeit der Selbsthilfegruppen.

    Nach dem offiziellen Teil lud die AG zu einer geselligen Kaffeerunde ein, bei der die Gäste eine Vielzahl selbstgebackener Kuchen genießen konnten. Im Anschluss folgte ein geschichtlicher Rückblick auf die Entwicklung der AG seit ihrer Gründung 1989. Christine Baumann, langjährige Vorsitzende, wurde für ihr prägendes Wirken gewürdigt. Den geistlichen Impuls setzte Diakonin Cornelia Dennerlein, die mit besinnlichen Worten den Wert der Gemeinschaft betonte. Ein Höhepunkt der Feier war die Verabschiedung von Therapeutin Helga Jablonski, die nach 33 Jahren Tätigkeit im Bereich Funktionstraining in den Ruhestand verabschiedet wurde.

    Wolfgang Haas ehrte sie in einer bewegenden Laudatio in Reimform. Gemeinsam wurde das von einem AG-Mitglied gedichtete „Rheuma-Lied“ angestimmt. Auch das beliebte Kreuzberglied durfte nicht fehlen. Beim abschließenden Abendessen ließ man den festlichen Tag in geselliger Atmosphäre ausklingen. Mit ihren Schlussworten bedankte sich die Vorsitzende bei allen Helferinnen und Unterstützern und rief dazu auf, auch künftig gemeinsam aktiv zu bleiben–ganz im Sinne des Mottos der Rheuma-Liga: „Hilfe zur Selbsthilfe“.

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