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Bad Königshofen: Fuß gefasst in der neuen Heimat: Vom Firmenchef in Aleppo zum angestellten Schweißer in Bad Königshofen

Bad Königshofen

Fuß gefasst in der neuen Heimat: Vom Firmenchef in Aleppo zum angestellten Schweißer in Bad Königshofen

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    Galia Kassab und Yasser Karem (im Bild mit Sohn Noah) waren die Ersten, bei denen 2016 im Landkreis Rhön-Grabfeld der Familiennachzug genehmigt wurde. In Bad Königshofen sind sie gut integriert.
    Galia Kassab und Yasser Karem (im Bild mit Sohn Noah) waren die Ersten, bei denen 2016 im Landkreis Rhön-Grabfeld der Familiennachzug genehmigt wurde. In Bad Königshofen sind sie gut integriert. Foto: Brigitte Schmidt

    Das Jahr 2015 markierte den Beginn eines nie dagewesenen Flüchtlingsstroms. Viele kamen zunächst ohne ihre Familie nach Deutschland und wollten ihre Angehörigen so bald wie möglich nachholen. Unter den Ersten, die damals in einem leerstehenden Möbelhaus in Bad Neustadt untergebracht wurden, war der Syrer Yasser Karem. Er stammt aus Aleppo im Nordwesten Syriens. Dort betrieb er eine Firma für Baumaschinen, hatte viele Angestellte und lebte in guten Verhältnissen, wie er im Gespräch mit dieser Redaktion erzählt. Er heiratete Galia Kassab, das Paar bekam zwei Söhne. Die Idylle zerbrach abrupt, als der Krieg 2012 in Syrien einzog.

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