Traditionell eröffnete das Streichensemble das Konzert. An diesem Abend begeisterte es mit zwei geschmeidigen Tangos und überraschte mit dem Palindrom-Kanon aus der genialen Feder Mozarts. Die Leiterin der achtköpfigen Gruppe, Andrea Oehme, führte mit Witz und Charme in den Abend ein.
Benjamin Balling heizte im Anschluss mit seinen Perkussionisten rhythmisch mitreißend dem Publikum mit dem Stück „Trommelfeuer“ ordentlich ein. Darauffolgend interpretierte der Unterstufenchor unter der Leitung von Sophia Köhler drei Songs aus bekannten Musik-Filmen eindrucksvoll und artikulatorisch absolut exakt. Es folgte eine bemerkenswerte Darbietung der Solistin Linnea Herbert aus der Jahrgangsstufe sechs, die mit dem 3. Violinkonzert Vivaldis nicht nur die Klassikliebhaber erfreute. Franziska Peschut bot mit ihrem Quartett, bestehend aus Klara Hasenpusch am Bariton-, Louis Pradel am Tenor-, Theresa Lang am Alt- und ihr selbst am Sopran-Saxofon eine beeindruckende Version des „Game of Thrones-Titelsongs“ sowie dem Beatles-Klassiker „When I‘m sixty-four“ dar. Die Small Band riss im Anschluss mit „Viva la vida“ und „Rolling in the deep“ das ganze Publikum mit. Unterstützt von Thomas Schulze an der Trompete und Franziska Peschut am Altsaxofon gelang der jungen Big Band unter Benjamin Balling eine beachtliche Leistung.
In voller Besetzung aller Stimmlagen begeisterte der Chor unter der Leitung von Andrea Oehme das Publikum mit einem abwechslungsreichen ABBA-Medley. Vervollständigt wurde der Chor von den talentierten Solistinnen Hermine Büttner und Lorena Müller sowie der Band, bestehend aus Celio Tchofo, Joa Zeis, Michael Stöcklein und dem finnischen Austauschschüler Konsta Palokangas.
Gleich vier Höhepunkte unterschiedlicher Jahrzehnte präsentierte abschließend die Big Band mit der Ergänzung durch Benjamin Ballings P-Seminar. Hier brillierten die Gesangstalente Hermine Büttner, Frau Dr. Vonderau schloss mit einem großen Dankeschön.

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