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Bad Neustadt: Kulturelle Vielfalt im Ländlichen Raum – Landkreis Rhön-Grabfeld für Kulturprogramm Aller.Land ausgewählt

Bad Neustadt

Kulturelle Vielfalt im Ländlichen Raum – Landkreis Rhön-Grabfeld für Kulturprogramm Aller.Land ausgewählt

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    Im Landkreis Rhön-Grabfeld ist die Freude groß: Eine Fachjury hat ihn mit dem Projekt „Schaff I Räume I Rhön-Grabfeld“ für das Kulturprogramm „Aller.Land“ des Bundes ausgewählt. Die beiden anderen Sieger sind der Landkreis Regen (Demokratie unplugged – Kunst für alle) und der Landkreis Tirschenreuth (Lebensraum Goldene Straße). Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus entnommen.

    Alle drei Landkreise erhalten für ihre kulturellen Projekte jeweils 1,5 Millionen Euro aus dem Aller.Land-Programm. Staatsministerin Michaela Kaniber ist überzeugt: „Kultur ist längst nicht nur in den Städten zu Hause ist. Die drei ausgewählten Projekte zeigen eindrucksvoll wie vielfältig die Kultur insbesondere in den ländlichen Räumen ist. Außerdem zeigt sich, wie engagiert sich die Menschen für ihre Heimat einsetzen“. Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung übernimmt für die drei Landkreise die jeweils notwendige Co-Finanzierung in Höhe von zehn Prozent.

    Regionale Verankerung ist entscheidend

    Hinter dem Programm „Aller.Land“ steht folgendes Ziel: mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben den Zusammenhalt auf dem Land zu fördern. Gleichzeitig stärkt die Bürgerbeteiligung die Demokratie vor Ort. Allein in Bayern haben seit 2024 insgesamt elf strukturschwache bayerische Regionen an einem kulturellen Konzept gearbeitet. Darunter viele Zusammenschlüsse der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus hat die Regionen dabei unterstützt.

    Bundesweit entwickelten in „Aller.Land“ letztes Jahr insgesamt 97 Regionen Konzepte für neue, regionale Kulturvorhaben. Die Auswahlkriterien waren insbesondere die Beteiligung der Menschen vor Ort sowie die regionale Verankerung und Vernetzung der Projekte. (acz)

    Weitere Informationen online unter: www.allerland-programm.de

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